Linse Freispiel
Neben unseren festen Filmreihen zeigen wir selbstverständlich auch Filme zu anderen Anlässen und gerne in Kooperation mit anderen Gruppen.
kurz.film.tour 2023.2
Mit dem Deutschen Kurzfilmpreis nominierte und ausgezeichnete Kurzfilme
Will My Parents Come to see Me
Somalia. Eine Polizistin sitzt in ihrem geparkten Auto. Nach einer Weile steigt sie aus, setzt ihre Dienstkappe auf und betritt das Gefängnis. Dort sind für den jungen Farah entscheidende Stunden angebrochen. Um ihn herum beginnt eine organisatorische Maschinerie anzulaufen. Farah wird von einer Ärztin untersucht, vom Gerichtsdiener instruiert, von einem Imam betreut werden. Er wartet auf den Besuch seiner Eltern.
„Wie geht es dir?”, ist die Frage, die Farah an diesem Tag jeder stellt. „Gut”, ist seine immer gleiche, knappe Antwort. Erst als die Polizistin Farah am nächsten Morgen aus der Stadt bringt, wird das Unaussprechliche schmerzvolle Realität.
Deutschland/Solmalia 2022 · R & Db: Mo Harawe · somaliOmU · 28′ · Spielfilm · Dt. Kurzfilmpreis in Gold Spielfilm mehr als 10 bis 20 Minuten
Bird in Italian is Uccello
setzt Wielands Interesse an psychologischen Zuständen und der Konstitution von Zugehörigkeit in verschiedenen sozialen Kontexten fort. Ausgehend von einem Bericht über eine nie aufgeführte Theaterinszenierung von du Mauriers Geschichte „Die Vögel“, die in einer psychiatrischen Klinik in Norditalien aufgeführt werden sollte, kehrt Wieland in seinem Film die Rollen um: Die menschlichen Figuren werden zu Vögeln und die Vogelprotagonisten zu Menschen.
Deutschland 2021 · R & Db: Gernot Wieland · 14′ · Experimentalfilm · Deutscher Kurzfilmpreis in Gold Experimentalfilm bis 30 Minuten
Hundefreund
erforscht mit rigoroser Genauigkeit die Komplexität von Race in Deutschland, indem er die Geschichte von Malik erzählt: einem Schwarzen und queeren Mann Mitte zwanzig. Als während eines Dates mit einem weißen Mann ein Streit ausbricht, rücken ihre ungleichen Positionen in den Vordergrund. Der Film, der kühn zwischen Komödie, Drama, Charakterstudie und filmischem Experiment oszilliert, untersucht Themen wie Liebe, Race und psychische Gesundheit – und deutet dabei subtil (und manchmal lautstark) an, dass diese untrennbar miteinander verbunden sind.
Deutschland 2022 · R: Maissa Lihedheb · 18′ · Spielfilm · Nominierung Deutscher Kurzfilmpreis Spielfilm mehr als 10 bis 30 Minuten
Urban Solutions
Während der Kolonialzeit bereist ein europäischer Künstler Brasilien und berichtet in Briefen und Zeichnungen von seinen Eindrücken. 200 Jahre später starrt ein Portier auf die Bilder der Überwachungskameras und denkt über seinen Beruf und das Verhältnis zu seinen Arbeitgebern nach. Alles scheint in bester Ordnung. Bis die Bilder des europäischen Künstlers auftauchen und mit ihnen die Albträume der Vergangenheit. Ist es nur ein Albtraum, oder ist es ein Aufruf zur Revolte?
Deutschland 2022 · R & Db: Arne Hector, Vinícius Lopes, Luciana Mazeto, Minze Tummescheit · bras.-port.OmU · 30′ · Experimental- & Dokumentarfilm · Nominierung Experimentalfilm bis 30 Minuten
gesamt 90′
Di 26. September 2023 • 19:00 Uhr im SpecOps, Aegidiimarkt 5, Innenhof

kurz.film.tour 2023.3
Mit dem Deutschen Kurzfilmpreis nominierte und ausgezeichnete Kurzfilme
Backflip
Einen Rückwärtssalto zu versuchen ist nicht besonders sicher. Du kannst dir das Genick brechen, auf dem Kopf landen oder dir die Handgelenke brechen. Nichts von alldem ist schön, also macht das mein Avatar für mich. Er trainiert mit einen 6-Kern-Prozessor mit Hilfe von Machine Learning. Der Prozessor ist nicht der neueste, aber er berechnet immer noch 6 Sprünge pro Durchgang. Ein Durchgang dauert eine Minute, das sind 360 Sprünge in einer Stunde und 8.640 Sprünge an einem Tag. Ich selbst wäre nicht in der Lage, so viel zu springen.
Deutschland/Frankreich 2022 · R & Db: Nikita Diakur · engl.OmU · 12′ · Spielfilm · Dt. Kurzfilmpreis in Gold Animationsfilm bis 30 Minuten
Sortes
Ein altes Haus fällt langsam zu Boden. Ohne gegen Zeit und Schwerkraft zu kämpfen, wird es wieder zu Erde, aus der einst seine Wände gebaut wurden. Tut so, als hätte es nicht Generation um Generation beim Pflügen, Säen, Ernten und Essen zugesehen; als hätte es nicht deren Gedichte und Geschichten mitgehört; als wäre es nicht Zeuge gewesen von Dürren und Menschen, die auf der Suche nach einem besseren Leben weggehen. Mit dem Ruf des Kuckucks, im Rhythmus der Feldarbeit, und durch die Stimmen der Dichter, folgt SORTES den verbliebenen Einwohnern der südportugiesischen „Serra de Serpa“.
Deutschland 2021 · R & Db: Mónica Martins Nunes · 39′ · Dokumentarfilm · Sonderpreis des Deutschen Kurzfilmpreises für den besten mittellangen Film
Mother Prays all Day Long
Hoda, eine iranische Asylbewerberin in Berlin, ist verloren in der deutschen Bürokratie und Fragen rund um ihre Sexualität. Sie fühlt sich emotional und sexuell von Magdalena abhängig, die ihr zudem versprochen hat, ihr eine Aufenthaltsgenehmigung zu ermöglichen, indem sie sie heiratet. Aufgrund von Veränderungen in Magdalenas Privatleben wird die Entscheidung, Hoda zu heiraten, für sie jedoch immer schwieriger.
Deutschland 2022 · R: Hoda Taheri · 24′ · Spielfilm · Nominierung in der Kategorie Spielfilm von mehr als 10 Minuten bis 30 Minuten
Sunset Singers
Hongkong 2019: Long und Sophie, ein pensioniertes Ehepaar, sind Amateursänger. Trotz der sozialen Unruhen findet ihre Gesangsaufführung wie gewohnt statt. Während Sophie früh am Veranstaltungsort eintrifft und sich vorbereiten kann, wird Long durch unerwartete Umstände in der U-Bahn aufgehalten.
SUNSET SINGERS verbindet Animation mit dokumentarischem Material, das 2019 während der Proteste gegen die Auslieferung von Gefangenen gefilmt wurde. Der Film ist ein fiktionaler Kommentar auf die parallelen Lebensrealitäten von Menschen aus Hongkong.
Deutschland 2022 · R & Db: Jessica Poon · KantonesischOmU · 11′ · Animationsfilm · Nominierung Animationsfilm bis 30 Minuten
gesamt 86′
Mo 23. Oktober 2023 • 19:00 Uhr im SpecOps, Aegidiimarkt 5, Innenhof

Zum Jahrestag der Iranischen Revolution
White Torture
Eine Anklage gegen die Unmenschlichkeit
Die Filmschaffenden Gelareh Kakavand und Vahid Zarezadeh sind anwesend
Weiße Folter greift nicht direkt den Körper an: Sie greift die fünf Sinne oder die psychische Integrität einer Person an und bleibt für das bloße Auge unsichtbar, hinterlässt aber unauslöschliche psychologische Spuren. Sie wird insbesondere an politischen Gefangenen im Iran angewandt.
Die Aktivistin und Sprecherin der Organisation Human Rights Defenders Center, Narges Mohammadi, die den größten Teil der letzten 13 Jahre hinter Gittern verbracht hat, ist Weißer Folter ausgesetzt gewesen. Nach ein paar Monaten Weißer Folter ziehen es viele vor, jedes Verbrechen zu gestehen, auch wenn das die Hinrichtung bedeutet.
Mohammadi hat die Aussagen anderer iranischer Opfer gesammelt. Mohammadi befindet sich zwei Jahren erneut in Haft, um den Rest einer früheren Haftstrafe zu verbüßen. Der Film legt ein beeindruckendes Zeugnis darüber ab, wie die Situation für Personen, die sich im Iran für LGBTIQ-, Frauen- und Menschenrechte einsetzen, aussieht.
Auch die beiden Filmschaffenden Gelareh Kakavand und Vahid Zarezadeh wurden wegen dieses Films mit Haft bedroht und halten sich derzeit wegen eines Stipendiums in Deutschland auf.
Iran 2021 · R, Db & K: Gelareh Kakavand, Vahid Zarezadeh · farsi.OmU · 59′



Rieselfelder-Kulturtage 2023: Relikt
Kurzfilme im Rieselwärterhäuschen
Die Rieselfelder-Kulturtage finden 2023 zum achten Mal an dem rekonstruierten Rieselwärterhäuschen in der Nähe des Heidekrugs statt. Das Titelthema des Veranstaltungsprogramms ist dieses Jahr RELIKTE. Der Schwerpunkt der Rieselfelder Kulturtage liegt auf der Welt der Literatur – mit Impulsen aus den Bereichen Geschichtswissenschaft, Kunst, Musik, Tonfunk und Ornithologie. So wird das Rieselwärterhäuschen jedes Jahr im Spätsommer zum Rieselwörterhäuschen: Wir lassen die Wörter rieseln!
Die Linse trägt mit zwei Kurzfilmen an zwei Tagen zum Programm bei.
Weitere Infos auf der Website der Rieselfelder-Kulturtage.
Grundig Super Stereo
Ein Relikt der 70er Jahre ist der Kassettenrecorder. Ende der 90er-Jahre begann seine Bedeutung rapide abzunehmen. Heute gehört er und die damit verbundene Praxis des Aufnehmens von Musik aus dem Radio der Vergangenheit an.
Bei den alten Kinder-Kassettenrekordern hatte man einen Schalter, mit dem man auf Super-Stereo umschalten konnte. Klaus Hammerlindl und Sami Haidar präsentieren mit ihrem Film eine Klanginstallation der besonderen Art.
Deutschland 2004 · Regie: Klaus Hammerlindl, Sami Haidar · Drehbuch: Klaus Hammerlindl · Kamera: Sami Haidar · 2’03 Min · ab 0 J.
Do 24. August • 17:30 – 18.30 Uhr
Hammer & Sichel
Relikt und Reliquie liegen manchmal nah bei einander.
Aus Franz Winzentsens Animationstagebuch: »Die Entwicklung eines Staatssymbols bis hin zu seinem musealen Ende erweist sich als Spiegel der Geschichte des Staates. Nicht nur das Symbol, auch die Idee scheint mittlerweile ein Relikt vergangener Zeiten.«
Deutschland 1996 · Regie, Drehbuch und Kamera: Franz Winzentsen · Animationsfilm · 3’32 Min. · ab 0 J.
Fr 25. August • 17:30 – 18.30 Uhr
Eintritt frei · Endlosschleife
(unebener Weg)
kurz.film.tour 2023.1
Mit dem Deutschen Kurzfilmpreis nominierte und ausgezeichnete Kurzfilme
Würdenbewahrerin
Seit vielen Jahren arbeitet Esma in Deutschland in der Pflege. Als mobile Krankenschwester versorgt sie ihre Patienten zu Hause – immer auf dem Sprung zum nächsten Termin. Obwohl ihre Vorstellungen von guter Arbeit regelmäßig mit den strengen Zeitvorgaben des Pflegedienstes kollidieren, hat die gebürtige Bosnierin sich mit dem System ihrer zweiten Heimat arrangiert und so einen Weg gefunden, als alleinerziehende Mutter über die Runden zu kommen. Doch wie schnell gerät da alles aus dem Gleichgewicht.
Deutschland 2021 · R: Sandro Rados · dt./bosnische.OmU · 8′ · Spielfilm · Nominierung Spielfilm bis 10 Minuten
Muss ja nicht sein, dass es heute ist
Vier Freunde sitzen am Platz der Kulturen in Köln Finkenberg. Sie suchen die richtigen Worte und Satzzeichen für eine SMS, die nie abgeschickt wird.
Deutschland 2022 · R: Sophia Groening · 8′ · Spielfilm · Deutscher Kurzfilmpreis in Gold Spielfilm bis 10 Minuten
Lamarck
Die Welt ist ja nicht immer schön, sagt meine Mutter. Mein Kind wacht auf. Meine Eltern lächeln sich gegenseitig an und erzählen – Das Haus, in dem meine Mutter nie leben wollte, die psychische Krankheit meines Onkels, die meine Großeltern nie sehen wollten, der Atomkrieg, der nie kam. Sie sprechen vom Unverwirklichten. Sich sterilisieren zu lassen, sich das Leben zu nehmen, zusammenzupacken und zu gehen.
Deutschland 2022 · R: Marian Mayland · 28′ · Dokumentarfilm · Deutscher Kurzfilmpreis in Gold Dokumentarfilm bis 30 Minuten
Handbuch
In den Tagen nach der Präsidentschaftswahl in Belarus im August 2020 finden im ganzen Land Proteste statt. Die Spezialpolizei OMON geht besonders brutal gegen Demonstrierende vor. Hunderte Opfer erzählen in Interviews von ihren Erfahrungen. Aus ihren Berichten lässt sich ein System der Unterdrückung erkennen, welches in Form einer filmischen Anleitung im Zimmer des Autors in Berlin-Neukölln bis ins Detail rekonstruiert wird.
Deutschland 2021 · R: Pavel Mozhar · dt./russ.OmU · 26′ · Dokumentarfilm · Nominierung Dokumentarfilm bis 30 Minuten
Platform
Luis ist ein Deliveroo-Fahrer, der einen sehr seltsamen Kunden trifft. Ramesh liefert für Uber Eats in Hongkong und gerät in eine Falle. Hiro arbeitet für Amazon Flex und verfolgt gleichzeitig seine Schauspielkarriere, als er ein überraschendes Angebot erhält.
Deutschland 2022 · R: Steffen Köhn, Johannes Büttner · engl./tamil.OmU · 16′ · Spielfilm · Nominierung Spielfilm von mehr als 10 bis 30 Minuten
gesamt 86′
Mo 7. August 2023 • 19:00 Uhr im SpecOps, Aegidiimarkt 5, Innenhof

Frühling, Sommer, Herbst, Winter ... Frühling
Theater Münster · TanzNAH #8 · Tanz, Workshop, Film, Gespräch
Niemand ist immun gegen die Mächte der wechselnden Jahreszeiten und des jährlich wiederkehrenden Zyklus von Geburt, Wachstum und Verfall. Auch nicht der alte Mönch und sein Schüler, die sich eine Einsiedelei teilen, welche inmitten eines von Bergen umgebenen Sees liegt. Regisseur Kim Ki-Duk stellt sein außerordentliches Talent unter Beweis, emotional komplexe Geschichten mit Bildern in einer Schönheit, die nicht von dieser Welt scheint, zu erzählen. »Es geht um die Bedeutung der Reife in unserem Leben, wie wir uns entwickeln, um die Grausamkeit von Unschuld, das Besessensein von Begierden und den Schmerz mörderischer Intentionen.« (Kim Ki-Duk)
BOM, YEOREUM, GAEUL, GYEOWOOL, GEURIGO, BOM Deutschland/Süd-Korea 2003 · R & Db: Kim Ki.Duk · K: Baek Dong-hyeon · Musik: Park Ji-woong • Mit Yeong-su Oh, Young-min Kim, Jae-kyeong Seo, Yeo-jin Ha, Jong-ho Kim · ab 12 J. · 98′

Tanztheater Münster:
»TanzNAH #8: Wir sind wieder in Münster unterwegs und möchten mit Ihnen Bewegungserfahrungen sammeln, die unter die Haut gehen. Gemeinsam mit den Kuratoren von Die Linse e.V. und Ihnen möchten wir erkunden, welche Reaktionen unser Körper zeigt, wenn wir einen Film anschauen oder auch ganz einfach nur unsere Vorstellungskraft, unsere Fantasie spielen lassen. Thomas Behm und Jens Schneiderheinze, ehemalige Betreiber des CINEMA, zeigen zu diesem Thema „Frühling, Sommer, Herbst, Winter … und Frühling“, einen Film von Kim Ki-Duck. In der anschließenden improvisierten Jam-Session mit Tänzer*innen und Musiker*innen lassen wir ein interdisziplinäres Mash-up entstehen, dass es in dieser Form in Münster noch nicht gegeben hat. «
Mit dem
Stellenweise Glatteis
Verfilmung des gleichnamigen Romans von Max von der Grün
Deutschland 1975 · R: Wolfgang Petersen · Db: Max von der Grün · K: Jörg Michael Baldenius • Mit Günter Lamprecht, Dorothea Moritz, Léonie Thelen, Karl-Heinz von Hassel u.a. · 171′
Mi 16. April 2023 • 16:00 Uhr • Eintritt: 5 € • Kulturgut Haus Nottbeck, Landrat-Predeick-Allee 1, 59302 Oelde

Reihe „Sonntagskino im Gartenhaus“
Passend zur Sonderausstellung „Blow Up – Zoom In: Westfalen – Film – Literatur“ verwandelt sich das Nottbecker Gartenhaus zum gemütlichen Kinosaal. An drei Sonntagen im Frühjahr können Besucher*innen Klassiker der westfälischen Filmkunst auf der großen Leinwand erleben.
Eine Kooperation mit
Make Love Not War – Die Liebesgeschichte unserer Zeit
Ein Deserteur in West-Berlin






„Der Film zählt ohne Zweifel zu den beachtenswerten Dokumenten des jungen Deutschen Films der 1960er Jahre und hat als solcher eine Wiederentdeckung verdient.“ (W.Gödden)
Deutschland 1967 · R: Werner Klett · Db: Günter Adrian · K: Perikles Papadopoulos · Musik: Fred Gordini, Oskar Sala, Gibson Kemp • Mit Gibson Kemp, Claudia Bremer, Heinz-Karl Diesing, Joachim Pukaß, Joachim Nottke, Oskar Sala u.a · ab 12 J. · 82′
Mi 23. April 2023 • 16:00 Uhr • Eintritt: 5 € • Kulturgut Haus Nottbeck, Landrat-Predeick-Allee 1, 59302 Oelde

Reihe „Sonntagskino im Gartenhaus“
Passend zur Sonderausstellung „Blow Up – Zoom In: Westfalen – Film – Literatur“ verwandelt sich das Nottbecker Gartenhaus zum gemütlichen Kinosaal. An drei Sonntagen im Frühjahr können Besucher*innen Klassiker der westfälischen Filmkunst auf der großen Leinwand erleben.
Eine Kooperation mit
Filmischer Stadtrundgang
Mit Projektor und Tonübertragung per Kopfhörer ausgestattet, kommentieren und erkunden wir gemeinsam besondere Orte in Mauritz.


















Es geht um sich liebende Tiere, die Wahrheit über die Funktionsweise unserer Ampeln, um Skat-spielende Ratten oder Menschen im Samstag.
Bitte dem Wetter angemessene Kleidung für einen zirka 100-minütigen Spaziergang mitbringen. Die Route ist zirka 3 km lang.
Do 30. März 2023 • 21:00 Uhr
Treff in Linnenbrinks Garten (gegenüber Cinema)
Eintritt: 7,00 / 5,00 € nur in bar.